Wattif Solutions wurde 2020 von Kåre Nystad und Morten Rørvik gegründet und hat seinen Sitz in Høyanger, Norwegen. Gemeinsam mit ihren Mitbegründern Robert Svendsen und Bjørn-Erik Dale entwickelten Nystad und Rørvik ihre ursprüngliche Idee weiter und gründeten Wattif EV. Unterstützt werden sie von einem erfahrenen und ehrgeizigen Führungs- und Beratungsteam mit internationaler Erfahrung in der schnellen Skalierung und Gründung von Unternehmen.

Das Unternehmen ist in Skandinavien, dem Vereinigten Königreich, Irland und Deutschland erfolgreich und plant bereits den Ausbau in weitere Länder.

Robert Svendsen

CEO und Mitbegründer

Morten Rørvik

Gründer

Kåre Nystad

Gründer

Unsere Vision

Wattif EV will die Elektrifizierung von Parkplätzen weltweit beschleunigen, indem es europaweit einen problemlosen Zugang zur Ladeinfrastruktur ermöglicht.

Wattif EV ist ein Komplettanbieter sowie Key-Player bei der weltweiten Umstellung auf Elektromobilität. Das in Norwegen gegründete Unternehmen verfügt es über eine globale Marktpräsenz. Norwegen ist der Zeit voraus:  bereits über 90% der Neuwagenkäufe sind Elektroautos, diese Kenntnisse und Erfahrungen macht sich Wattif zu Nutze.

Wattif hat den prognostizierten exponentiellen Anstieg der Nachfrage nach und den Mangel an Ladestationen für Elektroautos auf der ganzen Welt erkannt und bietet eine Lösung mit mehreren Optionen für Finanzierung, Betrieb, Wartung und Rentabilität.

Von Unternehmen bis hin zu lokalen Behörden und Grundstückseigentümern bietet Wattiff EV eine Ladelösung, die allen Anforderungen gerecht wird.

Wie alles begann

Kåre Nystad, einer der Gründer von Wattif, war auf einer langen Autofahrt und stellte fest, dass er nicht genug Ladung hatte, um nach Hause zu kommen. Er befand sich auf dem Land in Norwegen, wo es keine Tankstellen oder Schnellladestationen in der Nähe gab. Es lag nicht daran, dass es an Ladestationen mangelte, denn Norwegen hat E-Fahrzeuge schon seit vielen Jahren als Teil seiner Kultur akzeptiert, jedoch gab es keine öffentlichen Ladestationen. So kam er auf die Idee.

Wie wäre es, wenn er eine häusliche Ladestation nutzen könnte und den Besitzer für den verbrauchten Strom bezahlen würde?

Wie wäre es, wenn er Zugang zu einer Software hätte, die erkennt, wie viel er verbraucht, und wenn er dem Besitzer für dieses Privileg einen kleinen Gewinn zahlen könnte?

Was wäre, wenn es ein breiteres Spektrum und eine größere geografische Streuung von Lademöglichkeiten gäbe, die billiger sind als die herkömmlichen Schnellladepunkte?

Was wäre, wenn man die Idee vom Parken an einer Ladesäule zum Laden an einem Parkplatz ändern könnte?

Aus „What if/wie wäre es“ wurde „Wattif EV“